HBOs Adaption von The Last of Us Part 2 wird Abby anders darstellen als ihr Gegenstück für Videospiele. Showrunner Neil Druckmann stellt klar, dass die Schauspielerin Kaitlyn Dever nicht den gleichen physischen Build benötigte, da die Show Drama vor der Replikation bestimmter Spielmechaniker priorisiert. Der Abby der Show wird laut Showrunner Craig Mazin "physisch verletzlicher", aber mit einem stärkeren Geist sein. Dieser Ansatz ermöglicht eine tiefere Erforschung der beeindruckenden Natur von Abby.
Der Ansatz der Anpassung zu Abbys Charakter spiegelt eine Verschiebung des narrativen Fokus wider. Druckmann erklärt, dass das Spiel unterschiedliche Spielunterschiede zwischen Ellie und Abby erfordert und Abbys körperlich imposantere Darstellung erfordert. Das Tempo der Show und die Betonung des Charakterdramas erfordern jedoch einen anderen Ansatz. Während Action -Sequenzen bleiben, stehen sie nicht im zentralen Fokus.
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HBO plant, The Last of Us Part 2 über mehrere Spielzeiten hinweg anzupassen, im Gegensatz zur Einzel-Saison-Adaption des ersten Spiels der ersten Staffel. Staffel 2, die sieben Folgen umfasst, endet mit einem natürlichen Haltepunkt und hinterlässt Platz für zukünftige Raten.
Die kontroverse Natur von Abbys Charakter im Spiel führte dazu, dass Online -Belästigung gegen Druckmann, die Schauspielerin Laura Bailey und sogar ihre Familien abzielten. Diese Online -Toxizität veranlasste HBO, der Schauspielerin Kaitlyn Dever zusätzliche Sicherheit zu bieten. Die Schauspielerin Isabel Merced (Dina) hebt die Absurdität der Situation hervor und erinnert die Zuschauer daran, dass Abby ein fiktiver Charakter ist.