Heim Nachricht CDPR erkennt Gameplay-Bedenken in „The Witcher 3“ an

CDPR erkennt Gameplay-Bedenken in „The Witcher 3“ an

by Nova Jan 18,2025

CDPR erkennt Gameplay-Bedenken in „The Witcher 3“ an

The Witcher 3 war zwar von der Kritik hochgelobt, aber nicht ohne Mängel. Viele Fans waren der Meinung, dass das Kampfsystem einer deutlichen Verbesserung bedarf.

In einem aktuellen Interview räumte Sebastian Kalemba, Game Director von Witcher 4, Schwächen im Gameplay des Vorgängerspiels ein. Er betonte insbesondere die Notwendigkeit erheblicher Verbesserungen der Kernspielschleife und der Monsterjagdmechanik. Sein Statement: „Wir wollen das Gameplay und das Monsterjagd-Erlebnis verbessern“ unterstreicht dieses Engagement.

Kalemba gab an, dass der Witcher 4-Trailer darauf abzielt, ein wirkungsvolleres und kraftvolleres Monsterkampferlebnis zu präsentieren, wobei der Schwerpunkt auf einer verbesserten Kampfchoreografie und emotionalem Gewicht liegt.

Witcher 4 steht vor einer umfassenden Überarbeitung des Kampfsystems. Beruhigend ist, dass CD Projekt Red (CDPR) die Unzulänglichkeiten der Kämpfe in früheren Witcher-Spielen erkennt und diese aktiv angeht. Diese Verbesserungen werden sich wahrscheinlich auch auf zukünftige Folgen übertragen, insbesondere wenn man Ciris Rolle als Protagonist in der neuen Trilogie berücksichtigt.

Interessanterweise planen die Entwickler, Triss‘ Hochzeit in das Spiel zu integrieren. In Witcher 3 half Geralt bei der Quest „Ashen Marriage“, die ursprünglich für Novigrad gedacht war, bei den Vorbereitungen, einschließlich der Ausrottung von Monstern, der Beschaffung von Alkohol und der Auswahl eines Hochzeitsgeschenks. Diese Handlung spiegelt Triss‘ aufkeimende Gefühle für Castello und ihren Wunsch nach einer schnellen Heirat wider.