Zusammenfassung
- Ken Levine reflektiert die Schließung irrationaler Spiele nach dem Erfolg von Bioshock Infinite und beschreibt die Entscheidung als "kompliziert".
- Levine glaubte, das Studio würde weitergehen, aber die Schließung war für die meisten ein Schock, wie er sagte: "Ich dachte, sie würden weitermachen. Aber es war nicht meine Firma."
- Die Vorfreude wächst auf Bioshock 4, in dem möglicherweise eine Open-World-Umgebung vorhanden ist. Die Fans hoffen, dass sie aus den Lektionen von Bioshock Infinites Veröffentlichung lernt.
Ken Levine, Direktor von Bioshock Infinite, hat Einblicke in die Schließung irrationaler Spiele unter Take-Two Interactive geliefert und über die Kündigung des Studios nachgedacht, die unerwartet für viele beteiligt war. Levine, der Kreativdirektor und Mitbegründer von Irrational Games zusammen mit den ehemaligen Mitarbeitern von Glass Studios, Jonathan Chey und Robert Fermier, leitete die Entwicklung der gefeierten Bioshock-Serie, darunter das ursprüngliche Spiel von 2007, BioShock Infinite von 2013, und das Follow-up-BioShock Infinite: Burial at Sea.
Im Jahr 2014 kündigte Levine die Schließung irrationaler Spiele nach der Veröffentlichung von Bioshock Infinite an. Das Studio wurde später 2017 als Ghost Story Games umbenannt und wurde als zweijährige Tochtergesellschaft fortgesetzt. Die Videospielbranche war in den letzten Jahren mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, wobei weit verbreitete Entlassungen Unternehmen wie Riot Games und Ubisoft betreffen.
In einem kürzlichen Interview mit dem Edge Magazine (über PC Gamer) beschrieb Levine die Entscheidung, irrationale Spiele als "kompliziert" zu schließen. Er teilte seine persönlichen Kämpfe während der Entwicklung von Infinite, was letztendlich zu seiner Entscheidung führte, das Unternehmen zu verlassen, obwohl er hoffte, dass es ohne ihn weitergehen würde. "Ich dachte, sie würden weitermachen. Aber es war nicht meine Firma", sagte Levine und hob die unerwartete Natur des Studios Schließung hervor. Irrationale Spiele waren für seine Arbeit an System Shock 2, einem Wahrzeichen des Horror RPG -Genres und seinem Erfolg mit Bioshock Infinite bekannt. Die persönlichen Herausforderungen von Levine während der Entwicklung von Infinite machten es ihm jedoch schwer, effektiv zu führen, wie er zugab:
Ken Levine von BioShock Infinite erklärt, warum der Abschluss irrationaler Spiele als Schock war
Bioshock Infinite, bekannt für seine ergreifende und düstere Erzählung, hinterließ die Gaming -Community einen bedeutenden Spuren. Levine schlug vor, über seinen Erfolg nachzudenken, und schlug vor, dass Take-zwei Irrational mit einem BioShock-Remake, von dem er glaubte, dass er ein geeignetes Projekt für das Team gewesen wäre, hätte beauftragen können. Trotz der Schließung zielte Levine darauf ab, die Auswirkungen auf die Mitarbeiter zu mildern, indem sie Übergangspakete anbieten und weiterhin Unterstützung anbieten und nach "die am wenigsten schmerzhafte Entlassung, die wir möglicherweise tun könnten".
Die Vorfreude auf die nächste Ausgabe in der Bioshock -Serie Bioshock 4 baut weiter. Das Spiel wurde vor fünf Jahren angekündigt und ist noch in der Entwicklung von 2K- und Cloud Chamber Studios in der Entwicklung, ohne offizielles Erscheinungsdatum. Fans spekulieren, dass BioShock 4 möglicherweise eine Open-World-Einstellung einnehmen könnte und gleichzeitig die Signature der Serie aus der ersten Person beibehält. Viele hoffen, dass das neue Spiel von der Rezeption von Bioshock Infinit in die Lehren aus dem Empfang von Bioshock Infinite enthält und die Gesamterfahrung verbessert.
